Titel: *The Lie - Vertraue mir nicht...
Autor: Karina Halle
Verlag: *Heyne<
Preis: 12,99€
Inhalt:
Ihre Liebe ist gefährlich, doch können sie ihr widerstehen?
Brigs McGregor hat die schlimmste Zeit seines Lebens hinter sich. Doch seine neue Stelle am King´s College in London ermöglicht ihm vielleicht einen Neuanfang. Gäbe es da nicht ein Problem: Natasha, die Frau, die er über alles geliebt und verloren hat, taucht wieder in seinem Leben auf. Das Band zwischen ihnen ist so stark wie immer, doch das Geheimnis, das sie verbindet, könnte beide auf ewig brechen …
Ihre Liebe ist gefährlich, doch können sie ihr widerstehen?
Brigs McGregor hat die schlimmste Zeit seines Lebens hinter sich. Doch seine neue Stelle am King´s College in London ermöglicht ihm vielleicht einen Neuanfang. Gäbe es da nicht ein Problem: Natasha, die Frau, die er über alles geliebt und verloren hat, taucht wieder in seinem Leben auf. Das Band zwischen ihnen ist so stark wie immer, doch das Geheimnis, das sie verbindet, könnte beide auf ewig brechen …
Meinung:
Das Buch ‚The Lie - Vertraue mir nicht...' von Karina Halle erschien am 08. April 2019 im *Heyne<-Verlag und ist der vierte Band der Being with you-Serie, die aber auch unabhängig voneinander gelesen werden kann.
Zu der Gestaltung des Covers muss ich glaube ich nicht mehr viel sagen, denn wie schon bei den drei vorhergehenden Teilen gefällt es mir wieder sehr, obwohl ich bei diesem Teil die Farben des Covers nicht ganz so schön finde wie die Farbwahl der ersten drei Teile.
Unsere beiden Protagonisten Brigs und Natasha mochte ich beide als Einzelpersonen sehr gerne, außerdem hat es mir sehr gefallen, dass es immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit gab und man so ein viel besseres Gefühl für die Emotionen erhalten hat, die bei ihrer erneuten Begegnung aufkommen. Brigs als auch Natasha hatten sich eigentlich schon gefunden doch dann zerstörte ein verheerendes Ereignis ihre gemeinsame Zukunft und für beide war es ein Kampf wieder zurück in den Alltag zu finden. Während man jedoch bei Brigs den Eindruck hat, dass er endlich bereit ist die Vergangenheit hinter sich zu lassen und wieder wirklich zu leben, hat man bei Natasha den Eindruck, dass es ihr alles andere als leicht fällt sich auf die Zukunft einzulassen, trotzdem war sie für mich ein beeindruckender Charakter, da sie trotz allem einen tollen Humor hatte und es Spaß gemacht hat mitzuverfolgen wie sie allmählich wieder zu sich selbst findet. Als Paar hingegen waren die beiden für mich irgendwie nicht so realistisch wie ich es erwartet hätte. Für meinen Geschmack kam die Aufarbeitung der Vergangenheit der beiden etwas zu kurz und die Annäherung ging mir zu schnell , obwohl die Chemie der beiden durch aus spürbar gewesen ist.
Von den Nebencharakteren hat mich insbesondere Melissa fasziniert, die ich von Anfang nicht richtig einschätzen konnte und bei der im Ende mehr hinter der Fassade brodelt als man ahnt, außerdem bin ich sowieso ein Freund von Figuren mit zwei Gesichtern, denn sie bringen immer eine gewisse Spannung in die Handlung.
In diesem Teil ist ein wesentlicher Bestandteil der Handlung von dem Ereignis, welches die Zukunft von Brigs und Natasha einmal zerstört hat, geprägt. Dadurch hat die gesamte Handlung einen deutlich tieferen und nachdenklicheren Touch als die vorherigen Teile. Dadurch rutscht die Geschichte nicht in eine reine Dozent-Stundetin-Geschichte ab, sondern hat einiges mehr zu bieten.
Der Schreibstil von Karina Halle konnte mich mal wieder fesseln, obwohl ich in diesem Teil ab und zu den Eindruck hatte, dass die Geschichte in die Länge gezogen wird. Allerdings muss ich positiv hervorheben, dass im Gegensatz zu den anderen Teilen, mit Ausnahme des Prologs von 'The Play', dieser Teil tiefgründiger und berührender geschrieben war.
Zu der Gestaltung des Covers muss ich glaube ich nicht mehr viel sagen, denn wie schon bei den drei vorhergehenden Teilen gefällt es mir wieder sehr, obwohl ich bei diesem Teil die Farben des Covers nicht ganz so schön finde wie die Farbwahl der ersten drei Teile.
Unsere beiden Protagonisten Brigs und Natasha mochte ich beide als Einzelpersonen sehr gerne, außerdem hat es mir sehr gefallen, dass es immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit gab und man so ein viel besseres Gefühl für die Emotionen erhalten hat, die bei ihrer erneuten Begegnung aufkommen. Brigs als auch Natasha hatten sich eigentlich schon gefunden doch dann zerstörte ein verheerendes Ereignis ihre gemeinsame Zukunft und für beide war es ein Kampf wieder zurück in den Alltag zu finden. Während man jedoch bei Brigs den Eindruck hat, dass er endlich bereit ist die Vergangenheit hinter sich zu lassen und wieder wirklich zu leben, hat man bei Natasha den Eindruck, dass es ihr alles andere als leicht fällt sich auf die Zukunft einzulassen, trotzdem war sie für mich ein beeindruckender Charakter, da sie trotz allem einen tollen Humor hatte und es Spaß gemacht hat mitzuverfolgen wie sie allmählich wieder zu sich selbst findet. Als Paar hingegen waren die beiden für mich irgendwie nicht so realistisch wie ich es erwartet hätte. Für meinen Geschmack kam die Aufarbeitung der Vergangenheit der beiden etwas zu kurz und die Annäherung ging mir zu schnell , obwohl die Chemie der beiden durch aus spürbar gewesen ist.
Von den Nebencharakteren hat mich insbesondere Melissa fasziniert, die ich von Anfang nicht richtig einschätzen konnte und bei der im Ende mehr hinter der Fassade brodelt als man ahnt, außerdem bin ich sowieso ein Freund von Figuren mit zwei Gesichtern, denn sie bringen immer eine gewisse Spannung in die Handlung.
In diesem Teil ist ein wesentlicher Bestandteil der Handlung von dem Ereignis, welches die Zukunft von Brigs und Natasha einmal zerstört hat, geprägt. Dadurch hat die gesamte Handlung einen deutlich tieferen und nachdenklicheren Touch als die vorherigen Teile. Dadurch rutscht die Geschichte nicht in eine reine Dozent-Stundetin-Geschichte ab, sondern hat einiges mehr zu bieten.
Der Schreibstil von Karina Halle konnte mich mal wieder fesseln, obwohl ich in diesem Teil ab und zu den Eindruck hatte, dass die Geschichte in die Länge gezogen wird. Allerdings muss ich positiv hervorheben, dass im Gegensatz zu den anderen Teilen, mit Ausnahme des Prologs von 'The Play', dieser Teil tiefgründiger und berührender geschrieben war.
Fazit:
Ein fesselnder Roman, der einem den Glauben an das Schicksal zurückgibt.
Bemerkung:
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich beim *Heyne< Verlag für das Bereitstellen dieses Rezensionsexemplares bedanken.
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