Autor: Beth O'Leary
Verlag: *Diana
Preis: 9,99€
Seiten: 480
Inhalt:
Not macht erfinderisch: Tiffy braucht eine günstige Bleibe, Leon braucht Geld. Warum nicht ein Zimmer teilen, auch wenn sie einander noch nie begegnet sind? Eigentlich kein Problem, denn Tiffy arbeitet tagsüber, Leon nachts. Die Uhrzeiten sind festgelegt, die Regeln eindeutig. Doch viele in der Küche hinterlassene Post-its später wird klar: Liebe hält sich nicht an Regeln ...
Meinung:
Das Buch *‚Love to share - Liebe ist die halbe Miete' von Beth O'Leary erschien am 13. Mai 2019 im *Diana-Verlag.
Das Cover finde ich ganz in Ordnung, es ist relativ schlicht und nicht unbedingt ein 'Eyecatcher', aber im Grunde geht es ja auch darum, dass der Inhalt überzeugt und nicht das Cover.
Die Geschichte wird aus den Perspektiven der beiden Protagonisten, Tiffy und Leon, erzählt. Da sich die beiden zu Beginn der Geschichte nicht persönlich treffen, wird in dieser Zeit viel über das Leben und den Alltag der beiden erzählt, was ich im Grunde auch mochte, da man die beiden so schon ziemlich gut kennen lernen kann und man auch als Leser immer stärker mitfiebert, wann und wie die beiden sich denn nun endlich treffen. Tiffy ist eine junge Frau, die im Laufe des Romans neue Stärke gewinnt und mir sofort wegen ihres Humors und ihrer extrovertierten Art sympathisch war. Leon ist das genaue Gegenteil von Tiffy, sehr zurückgezogen und fast schon panisch, wenn es um Veränderungen geht, für mich aber trotzdem ein sehr spannender Charakter. Trotz der augenscheinlichen Unterschiede lernen sich die beiden über Post-It's immer besser kennen und man spürt die Harmonie der beiden. Unsere Nebencharaktere haben mir allesamt wirklich gut gefallen, allen voran natürlich Richie, aber auch Rachel hat mich häufig zum schmunzeln gebracht.
Die Handlung hat mir auch gut gefallen, ich mochte die Idee sehr gerne, vor allem auch weil ich etwas ähnliches bisher nicht kannte. Es hat mir auch gefallen, dass sich die Geschichte über mehrere Monate erstreckt und man dadurch nicht den Eindruck hat, dass alles viel zu schnell geht. Den großen Konflikt fand ich leider nicht besonders realistisch, aber es hat mir trotzdem gefallen, was er schlussendlich bewirkt hat
Das Cover finde ich ganz in Ordnung, es ist relativ schlicht und nicht unbedingt ein 'Eyecatcher', aber im Grunde geht es ja auch darum, dass der Inhalt überzeugt und nicht das Cover.
Die Geschichte wird aus den Perspektiven der beiden Protagonisten, Tiffy und Leon, erzählt. Da sich die beiden zu Beginn der Geschichte nicht persönlich treffen, wird in dieser Zeit viel über das Leben und den Alltag der beiden erzählt, was ich im Grunde auch mochte, da man die beiden so schon ziemlich gut kennen lernen kann und man auch als Leser immer stärker mitfiebert, wann und wie die beiden sich denn nun endlich treffen. Tiffy ist eine junge Frau, die im Laufe des Romans neue Stärke gewinnt und mir sofort wegen ihres Humors und ihrer extrovertierten Art sympathisch war. Leon ist das genaue Gegenteil von Tiffy, sehr zurückgezogen und fast schon panisch, wenn es um Veränderungen geht, für mich aber trotzdem ein sehr spannender Charakter. Trotz der augenscheinlichen Unterschiede lernen sich die beiden über Post-It's immer besser kennen und man spürt die Harmonie der beiden. Unsere Nebencharaktere haben mir allesamt wirklich gut gefallen, allen voran natürlich Richie, aber auch Rachel hat mich häufig zum schmunzeln gebracht.
Die Handlung hat mir auch gut gefallen, ich mochte die Idee sehr gerne, vor allem auch weil ich etwas ähnliches bisher nicht kannte. Es hat mir auch gefallen, dass sich die Geschichte über mehrere Monate erstreckt und man dadurch nicht den Eindruck hat, dass alles viel zu schnell geht. Den großen Konflikt fand ich leider nicht besonders realistisch, aber es hat mir trotzdem gefallen, was er schlussendlich bewirkt hat
Der Schreibstil hat mir grundsätzlich gut gefallen, obwohl mir die Kapitel aus Leons anfangs Probleme gemacht haben, da der Schreibstil hier wirklich sehr kurz angebunden ist und stellenweise auch etwas holperig wirkt, auch das Dialoge in seinen Kapiteln an die eines Dramas erinnerten, hat mir den Lesefluss erschwert. Daran gewöhnt man sich aber ziemlich schnell und ich finde es im Nachhinein auch ein sehr interessantes Stilmittel, um die Unterschiede der Protagonisten noch einmal zu verdeutlichen.
Fazit:
Mir hat die Geschichte insgesamt wirklich gut gefallen und ich habe mich auch jederzeit gut unterhalten gefühlt. Wenn man mal Lust auf eine romantische Geschichte mit eher unkonventionellen Protagonisten hat, kann ich dieses Buch auf jeden Fall empfehlen.
Bemerkung:
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich beim *Diana-Verlag für das Bereitstellen dieses Rezensionsexemplares bedanken.
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